Die UEFA Champions League ist ein prestigeträchtiger Wettbewerb für Männer-Fußballvereine in Europa. Er wird unter der Obhut des Europäischen Fußballverbandes (UEFA) ausgetragen, zusammen mit der UEFA Europa League und der Conference League. Früher hieß der Wettbewerb Europapokal der Landesmeister, bevor er ab der Saison 1992/93 als Champions League bekannt wurde. Das Gewinnen des Wettbewerbs wird als eine der bedeutendsten Errungenschaften im Profifußball angesehen.
Real Madrid ist mit 14 Titelgewinnen der Rekordsieger des Wettbewerbs. Sie gewannen die ersten fünf Ausgaben des Wettbewerbs. AC Mailand folgt mit 7 Titeln, während der FC Bayern München und der FC Liverpool jeweils 6 Titel gewinnen konnten. In Deutschland haben nur der Hamburger SV und Borussia Dortmund den Wettbewerb gewonnen, und zwar jeweils einmal.
Der Sieger der Champions League qualifiziert sich für die Teilnahme am UEFA Super Cup, an der FIFA-Klub-Weltmeisterschaft sowie für die nächste Austragung des Wettbewerbs.
Geschichte
Die Idee für einen europäischen Vereinswettbewerb, der als Europapokal der Landesmeister bekannt ist, wurde erstmals in den 1950er Jahren geboren. Die Grundlage dafür bildeten der Mitropapokal und die Coupe Latine. Gabriel Hanot, ein ehemaliger französischer Nationalspieler und Journalist der französischen Sportzeitung L'Équipe, entwarf den Plan für eine "Europameisterschaft der Klubs". Das Konzept wurde von der UEFA und der FIFA akzeptiert, und im Jahr 1955 fand der erste Wettbewerb statt. Real Madrid gewann den ersten Titel. Bis 1960 gewann Real Madrid den Wettbewerb fünfmal in Folge, was bis heute unerreicht ist. In den darauffolgenden Jahren dominierten südeuropäische Vereine wie Inter Mailand, AC Mailand und Benfica Lissabon den Wettbewerb. In den 1970er Jahren gab es auffällige Jahresblöcke, in denen Vertreter desselben Landes den Europapokal der Landesmeister gewannen, wie Feyenoord Rotterdam und Ajax Amsterdam aus den Niederlanden sowie der FC Bayern München aus Deutschland. Im Jahr 1992 wurde der Wettbewerb reformiert und als UEFA Champions League neu gestartet, um mehr Vereinen die Teilnahme zu ermöglichen.
Einführung der Champions League
Ursprünglich konnten nur die Landesmeister der europäischen Ligen teilnehmen, doch im Laufe der Zeit wurde der Wettbewerb erweitert und auch für andere Mannschaften zugänglich gemacht.
Ab der Saison 1991/92 wurde eine Zwischenrunde mit Gruppenspielen eingeführt, um das wirtschaftliche Risiko für die Teilnehmer zu minimieren. Seit 1997 können auch Vizemeister bestimmter Ligen und seit 1999 sogar bis zu vier Mannschaften eines Verbandes am Wettbewerb teilnehmen. Die Startplätze werden gemäß der UEFA-Fünfjahreswertung verteilt, wobei den erfolgreichsten Fußballverbänden mehr Startplätze zugesprochen werden.
In den vergangenen Jahren haben vor allem finanzstarke Vereine aus Italien, England und Spanien die Champions League dominiert. Erfolgreichste Mannschaften waren der FC Barcelona, Real Madrid und die AC Mailand mit jeweils drei Titeln. In der Saison 2013/14 erreichten erstmals zwei deutsche Mannschaften das Finale, als der FC Bayern München gegen Borussia Dortmund antrat.
Reformierung ab der Saison 2024/25
Die Champions League wird ab der Saison 2024/25 grundlegend geändert. Die Anzahl der teilnehmenden Mannschaften wird von 32 auf 36 erhöht, wobei vier Plätze wie folgt vergeben werden: Ein Platz geht an den Fünften der UEFA-Fünfjahreswertung, ein weiterer Platz wird über den "Meisterweg" in der Qualifikation erspielt, und zwei weitere Plätze werden den beiden erfolgreichsten Nationalverbänden aus der vorherigen Saison in allen drei Europapokalen zugestanden.
Die Gruppenphase wird durch eine eingleisige Liga mit 36 Mannschaften ersetzt. Jedes Team wird insgesamt acht Spiele austragen, indem die Teilnehmer in vier Pools eingeteilt werden, die je neun Klubs umfassen. Jede Mannschaft spielt gegen zwei Mannschaften jedes Pools (ein Heim- und ein Auswärtsspiel), so dass alle Teams je vier Heim- und Auswärtsspiele gegen insgesamt acht unterschiedliche Klubs austragen. Die acht Spiele werden auf insgesamt zehn Europapokalwochen verteilt.
An die Gruppenphase schließt sich eine K.o.-Runde an, in der die Mannschaften auf den Plätzen 1–8 direkt für das Achtelfinale qualifiziert sind, während die Mannschaften auf den Plätzen 9–24 zuerst in einer Zwischenrunde die restlichen acht Achtelfinalteilnehmer ausspielen. Für die Mannschaften auf den Plätzen 25–36 ist das Turnier beendet, ohne Möglichkeit einer Teilnahme an der Europa League oder Europa Conference League.
Die UEFA hofft, dass die Anzahl der unbedeutenden oder vorhersehbaren Spiele in der Vorrunde reduziert wird und die Spitzenmannschaften bereits in der ersten Phase des Turniers aufeinandertreffen. Auch die Europa League und die Europa Conference League werden in Zukunft in einem ähnlichen Modus wie die Champions League ausgetragen.
Fernsehübertragung
Die Übertragung der Spiele der UEFA Champions League in Deutschland wurde in der Vergangenheit von verschiedenen Sendern übernommen. Zwischen 1992 und 1999 zeigte RTL Television die Spiele, gefolgt von tm3 für eine Saison im Jahr 1999/2000. Danach wurden die Rechte zwischen Pay-TV und Free-TV aufgeteilt.
Die Dienstagsspiele wurden nun nur noch verschlüsselt bei Premiere gezeigt, während die Mittwochsspiele bei RTL zu sehen waren. Sat.1 übernahm ab der Saison 2003/04 die Übertragungen und zahlte dafür etwa 35 Millionen Euro pro Saison. In der Saison 2012/13 wechselte die Champions League erstmals ins öffentlich-rechtliche Fernsehen, als das ZDF die Rechte für gut 50 Millionen Euro pro Saison erwarb. Von 2018/19 bis 2020/21 wurden die Spiele ausschließlich im Pay-TV bei Sky Deutschland und DAZN übertragen. Seit der Saison 2021/22 teilen sich DAZN und Amazon Prime die Übertragungsrechte, wobei Amazon Prime das Top-Spiel am Dienstag zeigt und DAZN alle anderen Partien und Konferenzen überträgt. Das Finale wird im ZDF frei empfangbar ausgestrahlt.
Sieger Europapokal der Landesmeister und UEFA Champions League
Real Madrid ist mit 14 Titeln der erfolgreichste Verein in der Geschichte des Landesmeisterpokals. Sie gewannen die ersten fünf Austragungen des Wettbewerbs und verteidigten den Titel 1956-1960 erfolgreich. Neben Real verteidigten auch Ajax Amsterdam und der FC Bayern München den Titel mehrfach erfolgreich. Bisher haben Vereine aus zehn Ländern den Wettbewerb gewonnen, wobei Spanien mit 19 Titeln führend ist, gefolgt von England mit 14 und Italien mit 12 Titeln.
1955/56: Real Madrid
1956/57: Real Madrid
1957/58: Real Madrid
1958/59: Real Madrid
1959/60: Real Madrid
1960/61: Benfica Lissabon
1961/62: Benfica Lissabon
1962/63: AC Mailand
1963/64: Inter Mailand
1964/65: Inter Mailand
1965/66: Real Madrid
1966/67: Celtic Glasgow
1967/68: Manchester United
1968/69: AC Mailand
1969/70: Feyenoord Rotterdam
1970/71: Ajax Amsterdam
1971/72: Ajax Amsterdam
1972/73: Ajax Amsterdam
1973/74: FC Bayern München
1974/75: FC Bayern München
1975/76: FC Bayern München
1976/77: FC Liverpool
1977/78: FC Liverpool
1978/79: Nottingham Forest
1979/80: Nottingham Forest
1980/81: FC Liverpool
1981/82: Aston Villa
1982/83: Hamburger SV
1983/84: FC Liverpool
1984/85: Juventus Turin
1985/86: Steaua Bukarest
1986/87: FC Porto
1987/88: PSV Eindhoven
1988/89: AC Mailand
1989/90: AC Mailand
1990/91: Roter Stern Belgrad
1991/92: FC Barcelona
1992/93: Olympique Marseille
1993/94: AC Mailand
1994/95: Ajax Amsterdam
1995/96: Juventus Turin
1996/97: Borussia Dortmund
1997/98: Real Madrid
1998/99: Manchester United
1999/2000: Real Madrid
2000/01: FC Bayern München
2001/02: Real Madrid
2002/03: AC Mailand
2003/04: FC Porto
2004/05: FC Liverpool
2005/06: FC Barcelona
2006/07: AC Mailand
2007/08: Manchester United
2008/09: FC Barcelona
2009/10: Inter Mailand
2010/11: FC Barcelona
2011/12: FC Chelsea
2012/13: FC Bayern München
2013/14: Real Madrid
2014/15: FC Barcelona
2015/16: Real Madrid
2016/17: Real Madrid
2017/18: Real Madrid
2018/19: FC Liverpool
2019/20: FC Bayern München
2020/21: FC Chelsea
2021/22: Real Madrid
Liste der Champions League Gewinner nach Titeln
Real Madrid: 14 Titel, 17 Finalteilnahmen
AC Mailand: 7 Titel, 11 Finalteilnahmen
FC Bayern München: 6 Titel, 11 Finalteilnahmen
FC Liverpool: 6 Titel, 10 Finalteilnahmen
FC Barcelona: 5 Titel, 8 Finalteilnahmen
Ajax Amsterdam: 4 Titel, 6 Finalteilnahmen
Inter Mailand: 3 Titel, 5 Finalteilnahmen
Manchester United: 3 Titel, 5 Finalteilnahmen
Juventus Turin: 2 Titel, 9 Finalteilnahmen
Benfica Lissabon: 2 Titel, 7 Finalteilnahmen
FC Chelsea: 2 Titel, 3 Finalteilnahmen
Nottingham Forest: 2 Titel, 2 Finalteilnahmen
FC Porto: 2 Titel, 2 Finalteilnahmen
Steaua Bukarest: 1 Titel, 2 Finalteilnahmen
Borussia Dortmund: 1 Titel, 2 Finalteilnahmen
Celtic Glasgow: 1 Titel, 2 Finalteilnahmen
Hamburger SV: 1 Titel, 2 Finalteilnahmen
Olympique Marseille: 1 Titel, 2 Finalteilnahmen
Feyenoord Rotterdam: 1 Titel, 1 Finalteilnahme
Aston Villa: 1 Titel, 1 Finalteilnahme
PSV Eindhoven: 1 Titel, 1 Finalteilnahme
Roter Stern Belgrad: 1 Titel, 1 Finalteilnahme
Liste der Champions League Gewinner nach Ländern
Spanien: 19
England: 14
Italien: 12
Deutschland: 8
Niederlande: 6
Portugal: 4
Frankreich: 1
Jugoslawien: 1
Rumänien: 1
Schottland: 1
Spieler mit mind. fünf gewonnen Champions League Titeln
Francisco Gento: Real Madrid (1956, 1957, 1958, 1959, 1960, 1966)
Juan Alonso: Real Madrid (1956, 1957, 1958, 1959, 1960)
Gareth Bale: Real Madrid (2014, 2016, 2017, 2018, 2022)
Karim Benzema: Real Madrid (2014, 2016, 2017, 2018, 2022)
Dani Carvajal: Real Madrid (2014, 2016, 2017, 2018, 2022)
Casemiro: Real Madrid (2014, 2016, 2017, 2018, 2022)
Alessandro Costacurta: AC Mailand (1989, 1990, 1994, 2003, 2007)
Cristiano Ronaldo: Manchester United (2008) / Real Madrid (2014, 2016, 2017, 2018)
Alfredo Di Stéfano: Real Madrid (1956, 1957, 1958, 1959, 1960)
Isco: Real Madrid (2014, 2016, 2017, 2018, 2022)
Toni Kroos: FC Bayern München (2013) / Real Madrid (2016, 2017, 2018, 2022)
Rafael Lesmes: Real Madrid (1956, 1957, 1958, 1959, 1960)
Paolo Maldini: AC Mailand (1989, 1990, 1994, 2003, 2007)
Marcelo: Real Madrid (2014, 2016, 2017, 2018, 2022)
Enrique Mateos: Real Madrid (1956, 1957, 1958, 1959, 1960)
Marquitos: Real Madrid (1956, 1957, 1958, 1959, 1960)
Luka Modrić: Real Madrid (2014, 2016, 2017, 2018, 2022)
Nacho: Real Madrid (2014, 2016, 2017, 2018, 2022)
Héctor Rial: Real Madrid (1956, 1957, 1958, 1959, 1960)
José María Zárraga: Real Madrid (1956, 1957, 1958, 1959, 1960)
Spieler mit mind. 100 Champions League Spielen
Cristiano Ronaldo: 183
Iker Casillas: 177
Lionel Messi: 163
Xavi: 151
Karim Benzema: 149
Ryan Giggs: 145
Raúl: 142
Thomas Müller: 141
Sergio Ramos: 137
Toni Kroos: 136
Paolo Maldini: 135
Manuel Neuer: 131
Andrés Iniesta: 130
Sergio Busquets: 129
Gerard Piqué: 128
Clarence Seedorf: 125
Gianluigi Buffon: 124
Zlatan Ibrahimović: 124
Paul Scholes: 124
Roberto Carlos: 120
Xabi Alonso: 119
Carles Puyol: 115
Luka Modrić: 114
Pepe: 113
Thierry Henry: 112
Philipp Lahm: 112
David Alaba: 111
Dani Alves: 111
Petr Čech: 111
Robert Lewandowski: 111
Gary Neville: 110
Arjen Robben: 110
John Terry: 109
Ashley Cole: 108
Patrice Evra: 108
Andrea Pirlo: 108
David Beckham: 107
Víctor Valdés: 106
Frank Lampard: 105
Cesc Fàbregas: 104
Thiago Silva: 104
Fernandinho: 103
Luís Figo: 103
Oliver Kahn: 103
Ángel Di María: 102
Marcelo: 102
Andrij Schewtschenko: 100
Spieler mit den meisten Champions League Toren
Cristiano Ronaldo: 140 Tore in 183 Spielen
Lionel Messi: 129 Tore in 163 Spielen
Robert Lewandowski: 91 Tore in 111 Spielen
Karim Benzema: 90 Tore in 149 Spielen
Raúl: 71 Tore in 142 Spielen
Ruud van Nistelrooy: 56 Tore in 73 Spielen
Thomas Müller: 53 Tore in 141 Spielen
Thierry Henry: 50 Tore in 112 Spielen
Alfredo Di Stéfano: 49 Tore in 58 Spielen
Andrij Schewtschenko: 48 Tore in 100 Spielen
Zlatan Ibrahimović: 48 Tore in 124 Spielen
Eusébio: 46 Tore in 65 Spielen
Filippo Inzaghi: 46 Tore in 81 Spielen
Mohamed Salah: 44 Tore in 78 Spielen
Didier Drogba: 44 Tore in 92 Spielen
Neymar: 43 Tore in 81 Spielen
Alessandro Del Piero: 42 Tore in 89 Spielen
Sergio Agüero: 41 Tore in 79 Spielen
Kylian Mbappé: 40 Tore in 61 Spielen
Ferenc Puskás: 36 Tore in 41 Spielen
Edinson Cavani: 35 Tore in 70 Spielen
Erling Haaland: 34 Tore in 26 Spielen
Gerd Müller: 34 Tore in 35 Spielen
Fernando Morientes: 33 Tore in 93 Spielen
Arjen Robben: 31 Tore in 110 Spielen
Samuel Eto’o: 30 Tore in 78 Spielen
Antoine Griezmann: 30 Tore in 85 Spielen
Wayne Rooney: 30 Tore in 85 Spielen
Kaká: 30 Tore in 86 Spielen
Francisco Gento: 30 Tore in 89 Spielen
Torschützenkönige Europapokal der Landesmeister und UEFA Champions League
1955/56: Miloš Milutinović (FK Partizan Belgrad) - 8 Tore
1956/57: Dennis Viollet (Manchester United) - 9 Tore
1957/58: Alfredo Di Stéfano (Real Madrid) - 10 Tore
1958/59: Just Fontaine (Stade Reims) - 10 Tore
1959/60: Ferenc Puskás (Real Madrid) - 12 Tore
1960/61: José Águas (Benfica Lissabon) - 11 Tore
1961/62: Ferenc Puskás (Real Madrid) - 7 Tore
1962/63: José Altafini (AC Mailand) - 14 Tore
1963/64: Ferenc Puskás (Real Madrid) - 7 Tore
1964/65: Eusébio (Benfica Lissabon) - 9 Tore
1965/66: Eusébio (Benfica Lissabon) - 7 Tore
1966/67: Jürgen Piepenburg (ASK Vorwärts Berlin) - 6 Tore
1967/68: Eusébio (Benfica Lissabon) - 6 Tore
1968/69: Denis Law (Manchester United) - 9 Tore
1969/70: Mick Jones (Leeds United) - 8 Tore
1970/71: Antonis Antoniadis (Panathinaikos Athen) - 10 Tore
1971/72: Johan Cruyff (Ajax Amsterdam) - 5 Tore
1972/73: Gerd Müller (FC Bayern München) - 11 Tore
1973/74: Gerd Müller (FC Bayern München) - 8 Tore
1974/75: Gerd Müller (FC Bayern München) - 5 Tore
1975/76: Jupp Heynckes (Borussia M'gladbach) - 6 Tore
1976/77: Gerd Müller (FC Bayern München) - 5 Tore
1977/78: Allan Simonsen (Borussia M'gladbach) - 5 Tore
1978/79: Claudio Sulser (Grasshopper Club Zürich) - 11 Tore
1979/80: Søren Lerby (Ajax Amsterdam) - 10 Tore
1980/81: Karl-Heinz Rummenigge (FC Bayern München) - 6 Tore
1981/82: Dieter Hoeneß (FC Bayern München) - 7 Tore
1982/83: Paolo Rossi (Juventus Turin) - 6 Tore
1983/84: Wiktar Sokal (FK Dinamo Minsk) - 6 Tore
1984/85: Michel Platini (Juventus Turin) - 7 Tore
1985/86: Torbjörn Nilsson (IFK Göteborg) - 6
1986/87: Borislav Cvetković (FK Roter Stern Belgrad) - 7
1987/88: Gheorghe Hagi (Steaua Bukarest) - 4
1988/89: Marco van Basten (AC Mailand) - 9
1989/90: Romário (PSV Eindhoven) - 7
1990/91: Jean-Pierre Papin (Olympique Marseille) - 6
1991/92: Sergej Juran (Benfica Lissabon) - 7
1998/99: Andrij Schewtschenko (Dynamo Kiew) - 8
1999/00: Raúl (Real Madrid) - 10
2000/01: Raúl (Real Madrid) - 7
2001/02: Ruud van Nistelrooy (Manchester United) - 10
2002/03: Ruud van Nistelrooy (Manchester United) - 12
2003/04: Fernando Morientes (AS Monaco) - 9
2004/05: Ruud van Nistelrooy (Manchester United) - 8
2005/06: Andrij Schewtschenko (AC Mailand) - 9
2006/07: Kaká (AC Mailand) - 10
2007/08: Cristiano Ronaldo (Manchester United) - 8
2008/09: Lionel Messi (FC Barcelona) - 9
2009/10: Lionel Messi (FC Barcelona) - 8
2010/11: Lionel Messi (FC Barcelona) - 12
2011/12: Lionel Messi (FC Barcelona) - 14
2012/13: Cristiano Ronaldo (Real Madrid) - 12
2013/14: Cristiano Ronaldo (Real Madrid) - 17
2014/15: Cristiano Ronaldo (Real Madrid) - 10
2015/16: Cristiano Ronaldo (Real Madrid) - 16
2016/17: Cristiano Ronaldo (Real Madrid) - 12
2017/18: Cristiano Ronaldo (Real Madrid) - 15
2018/19: Lionel Messi (FC Barcelona) - 12
2019/20: Robert Lewandowski (FC Bayern München) - 15
2020/21: Erling Haaland (Borussia Dortmund) - 10
2021/22: Karim Benzema (Real Madrid) - 15
Champions League Rekorde
Häufigster Torschützenkönig: Cristiano Ronaldo – 7
Meiste Tore innerhalb einer Saison: Cristiano Ronaldo – 17 (2013/14)
Meiste Tore in der Gruppenphase: Lionel Messi – 78
Meiste Tore in der Gruppenphase einer Saison: Cristiano Ronaldo – 11 (2015/16)
Mindestens ein Tor in jedem Gruppenspiel einer Saison: Cristiano Ronaldo (2017/18), Sébastien Haller (2021/22)
Meiste Tore in der K.-o.-Phase: Cristiano Ronaldo – 67
Meiste Tore in der K.-o.-Phase einer Saison: 10 – Cristiano Ronaldo (2016/17), Karim Benzema (2021/22)
Meiste Tore in einem Spiel: Lionel Messi, Luiz Adriano, Erling Haaland – 5
Meiste Dreierpacks: Lionel Messi, Cristiano Ronaldo – 8
Meiste Freistoßtore: Cristiano Ronaldo – 12
Beste Torquote: Gerd Müller – 0,97
Schnellstes Tor: Roy Makaay – 10,12 Sekunden
Schnellster Hattrick: Mohamed Salah – 6:12 Minuten
Jüngster Spieler mit 50 Siegen: Thomas Müller
Jüngster Spieler mit 30 Einsätzen: Cesc Fàbregas (20 Jahre, 207 Tage)
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