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AutorenbildSebastian Friedrich

Champions League Historie - Alle Sieger, Torschützen, Rekordgewinner, Rekordspieler

Die UEFA Champions League ist ein prestigeträchtiger Wettbewerb für Männer-Fußballvereine in Europa. Er wird unter der Obhut des Europäischen Fußballverbandes (UEFA) ausgetragen, zusammen mit der UEFA Europa League und der Conference League. Früher hieß der Wettbewerb Europapokal der Landesmeister, bevor er ab der Saison 1992/93 als Champions League bekannt wurde. Das Gewinnen des Wettbewerbs wird als eine der bedeutendsten Errungenschaften im Profifußball angesehen.


Real Madrid ist mit 14 Titelgewinnen der Rekordsieger des Wettbewerbs. Sie gewannen die ersten fünf Ausgaben des Wettbewerbs. AC Mailand folgt mit 7 Titeln, während der FC Bayern München und der FC Liverpool jeweils 6 Titel gewinnen konnten. In Deutschland haben nur der Hamburger SV und Borussia Dortmund den Wettbewerb gewonnen, und zwar jeweils einmal.


Der Sieger der Champions League qualifiziert sich für die Teilnahme am UEFA Super Cup, an der FIFA-Klub-Weltmeisterschaft sowie für die nächste Austragung des Wettbewerbs.


Geschichte

Die Idee für einen europäischen Vereinswettbewerb, der als Europapokal der Landesmeister bekannt ist, wurde erstmals in den 1950er Jahren geboren. Die Grundlage dafür bildeten der Mitropapokal und die Coupe Latine. Gabriel Hanot, ein ehemaliger französischer Nationalspieler und Journalist der französischen Sportzeitung L'Équipe, entwarf den Plan für eine "Europameisterschaft der Klubs". Das Konzept wurde von der UEFA und der FIFA akzeptiert, und im Jahr 1955 fand der erste Wettbewerb statt. Real Madrid gewann den ersten Titel. Bis 1960 gewann Real Madrid den Wettbewerb fünfmal in Folge, was bis heute unerreicht ist. In den darauffolgenden Jahren dominierten südeuropäische Vereine wie Inter Mailand, AC Mailand und Benfica Lissabon den Wettbewerb. In den 1970er Jahren gab es auffällige Jahresblöcke, in denen Vertreter desselben Landes den Europapokal der Landesmeister gewannen, wie Feyenoord Rotterdam und Ajax Amsterdam aus den Niederlanden sowie der FC Bayern München aus Deutschland. Im Jahr 1992 wurde der Wettbewerb reformiert und als UEFA Champions League neu gestartet, um mehr Vereinen die Teilnahme zu ermöglichen.


Einführung der Champions League

Ursprünglich konnten nur die Landesmeister der europäischen Ligen teilnehmen, doch im Laufe der Zeit wurde der Wettbewerb erweitert und auch für andere Mannschaften zugänglich gemacht.

Ab der Saison 1991/92 wurde eine Zwischenrunde mit Gruppenspielen eingeführt, um das wirtschaftliche Risiko für die Teilnehmer zu minimieren. Seit 1997 können auch Vizemeister bestimmter Ligen und seit 1999 sogar bis zu vier Mannschaften eines Verbandes am Wettbewerb teilnehmen. Die Startplätze werden gemäß der UEFA-Fünfjahreswertung verteilt, wobei den erfolgreichsten Fußballverbänden mehr Startplätze zugesprochen werden.

In den vergangenen Jahren haben vor allem finanzstarke Vereine aus Italien, England und Spanien die Champions League dominiert. Erfolgreichste Mannschaften waren der FC Barcelona, Real Madrid und die AC Mailand mit jeweils drei Titeln. In der Saison 2013/14 erreichten erstmals zwei deutsche Mannschaften das Finale, als der FC Bayern München gegen Borussia Dortmund antrat.


Reformierung ab der Saison 2024/25

Die Champions League wird ab der Saison 2024/25 grundlegend geändert. Die Anzahl der teilnehmenden Mannschaften wird von 32 auf 36 erhöht, wobei vier Plätze wie folgt vergeben werden: Ein Platz geht an den Fünften der UEFA-Fünfjahreswertung, ein weiterer Platz wird über den "Meisterweg" in der Qualifikation erspielt, und zwei weitere Plätze werden den beiden erfolgreichsten Nationalverbänden aus der vorherigen Saison in allen drei Europapokalen zugestanden.


Die Gruppenphase wird durch eine eingleisige Liga mit 36 Mannschaften ersetzt. Jedes Team wird insgesamt acht Spiele austragen, indem die Teilnehmer in vier Pools eingeteilt werden, die je neun Klubs umfassen. Jede Mannschaft spielt gegen zwei Mannschaften jedes Pools (ein Heim- und ein Auswärtsspiel), so dass alle Teams je vier Heim- und Auswärtsspiele gegen insgesamt acht unterschiedliche Klubs austragen. Die acht Spiele werden auf insgesamt zehn Europapokalwochen verteilt.


An die Gruppenphase schließt sich eine K.o.-Runde an, in der die Mannschaften auf den Plätzen 1–8 direkt für das Achtelfinale qualifiziert sind, während die Mannschaften auf den Plätzen 9–24 zuerst in einer Zwischenrunde die restlichen acht Achtelfinalteilnehmer ausspielen. Für die Mannschaften auf den Plätzen 25–36 ist das Turnier beendet, ohne Möglichkeit einer Teilnahme an der Europa League oder Europa Conference League.


Die UEFA hofft, dass die Anzahl der unbedeutenden oder vorhersehbaren Spiele in der Vorrunde reduziert wird und die Spitzenmannschaften bereits in der ersten Phase des Turniers aufeinandertreffen. Auch die Europa League und die Europa Conference League werden in Zukunft in einem ähnlichen Modus wie die Champions League ausgetragen.


Fernsehübertragung

Die Übertragung der Spiele der UEFA Champions League in Deutschland wurde in der Vergangenheit von verschiedenen Sendern übernommen. Zwischen 1992 und 1999 zeigte RTL Television die Spiele, gefolgt von tm3 für eine Saison im Jahr 1999/2000. Danach wurden die Rechte zwischen Pay-TV und Free-TV aufgeteilt.

Die Dienstagsspiele wurden nun nur noch verschlüsselt bei Premiere gezeigt, während die Mittwochsspiele bei RTL zu sehen waren. Sat.1 übernahm ab der Saison 2003/04 die Übertragungen und zahlte dafür etwa 35 Millionen Euro pro Saison. In der Saison 2012/13 wechselte die Champions League erstmals ins öffentlich-rechtliche Fernsehen, als das ZDF die Rechte für gut 50 Millionen Euro pro Saison erwarb. Von 2018/19 bis 2020/21 wurden die Spiele ausschließlich im Pay-TV bei Sky Deutschland und DAZN übertragen. Seit der Saison 2021/22 teilen sich DAZN und Amazon Prime die Übertragungsrechte, wobei Amazon Prime das Top-Spiel am Dienstag zeigt und DAZN alle anderen Partien und Konferenzen überträgt. Das Finale wird im ZDF frei empfangbar ausgestrahlt.


Sieger Europapokal der Landesmeister und UEFA Champions League

Real Madrid ist mit 14 Titeln der erfolgreichste Verein in der Geschichte des Landesmeisterpokals. Sie gewannen die ersten fünf Austragungen des Wettbewerbs und verteidigten den Titel 1956-1960 erfolgreich. Neben Real verteidigten auch Ajax Amsterdam und der FC Bayern München den Titel mehrfach erfolgreich. Bisher haben Vereine aus zehn Ländern den Wettbewerb gewonnen, wobei Spanien mit 19 Titeln führend ist, gefolgt von England mit 14 und Italien mit 12 Titeln.

  • 1955/56: Real Madrid

  • 1956/57: Real Madrid

  • 1957/58: Real Madrid

  • 1958/59: Real Madrid

  • 1959/60: Real Madrid

  • 1960/61: Benfica Lissabon

  • 1961/62: Benfica Lissabon

  • 1962/63: AC Mailand

  • 1963/64: Inter Mailand

  • 1964/65: Inter Mailand

  • 1965/66: Real Madrid

  • 1966/67: Celtic Glasgow

  • 1967/68: Manchester United

  • 1968/69: AC Mailand

  • 1969/70: Feyenoord Rotterdam

  • 1970/71: Ajax Amsterdam

  • 1971/72: Ajax Amsterdam

  • 1972/73: Ajax Amsterdam

  • 1973/74: FC Bayern München

  • 1974/75: FC Bayern München

  • 1975/76: FC Bayern München

  • 1976/77: FC Liverpool

  • 1977/78: FC Liverpool

  • 1978/79: Nottingham Forest

  • 1979/80: Nottingham Forest

  • 1980/81: FC Liverpool

  • 1981/82: Aston Villa

  • 1982/83: Hamburger SV

  • 1983/84: FC Liverpool

  • 1984/85: Juventus Turin

  • 1985/86: Steaua Bukarest

  • 1986/87: FC Porto

  • 1987/88: PSV Eindhoven

  • 1988/89: AC Mailand

  • 1989/90: AC Mailand

  • 1990/91: Roter Stern Belgrad

  • 1991/92: FC Barcelona

  • 1992/93: Olympique Marseille

  • 1993/94: AC Mailand

  • 1994/95: Ajax Amsterdam

  • 1995/96: Juventus Turin

  • 1996/97: Borussia Dortmund

  • 1997/98: Real Madrid

  • 1998/99: Manchester United

  • 1999/2000: Real Madrid

  • 2000/01: FC Bayern München

  • 2001/02: Real Madrid

  • 2002/03: AC Mailand

  • 2003/04: FC Porto

  • 2004/05: FC Liverpool

  • 2005/06: FC Barcelona

  • 2006/07: AC Mailand

  • 2007/08: Manchester United

  • 2008/09: FC Barcelona

  • 2009/10: Inter Mailand

  • 2010/11: FC Barcelona

  • 2011/12: FC Chelsea

  • 2012/13: FC Bayern München

  • 2013/14: Real Madrid

  • 2014/15: FC Barcelona

  • 2015/16: Real Madrid

  • 2016/17: Real Madrid

  • 2017/18: Real Madrid

  • 2018/19: FC Liverpool

  • 2019/20: FC Bayern München

  • 2020/21: FC Chelsea

  • 2021/22: Real Madrid

Liste der Champions League Gewinner nach Titeln
  • Real Madrid: 14 Titel, 17 Finalteilnahmen

  • AC Mailand: 7 Titel, 11 Finalteilnahmen

  • FC Bayern München: 6 Titel, 11 Finalteilnahmen

  • FC Liverpool: 6 Titel, 10 Finalteilnahmen

  • FC Barcelona: 5 Titel, 8 Finalteilnahmen

  • Ajax Amsterdam: 4 Titel, 6 Finalteilnahmen

  • Inter Mailand: 3 Titel, 5 Finalteilnahmen

  • Manchester United: 3 Titel, 5 Finalteilnahmen

  • Juventus Turin: 2 Titel, 9 Finalteilnahmen

  • Benfica Lissabon: 2 Titel, 7 Finalteilnahmen

  • FC Chelsea: 2 Titel, 3 Finalteilnahmen

  • Nottingham Forest: 2 Titel, 2 Finalteilnahmen

  • FC Porto: 2 Titel, 2 Finalteilnahmen

  • Steaua Bukarest: 1 Titel, 2 Finalteilnahmen

  • Borussia Dortmund: 1 Titel, 2 Finalteilnahmen

  • Celtic Glasgow: 1 Titel, 2 Finalteilnahmen

  • Hamburger SV: 1 Titel, 2 Finalteilnahmen

  • Olympique Marseille: 1 Titel, 2 Finalteilnahmen

  • Feyenoord Rotterdam: 1 Titel, 1 Finalteilnahme

  • Aston Villa: 1 Titel, 1 Finalteilnahme

  • PSV Eindhoven: 1 Titel, 1 Finalteilnahme

  • Roter Stern Belgrad: 1 Titel, 1 Finalteilnahme

Liste der Champions League Gewinner nach Ländern
  • Spanien: 19

  • England: 14

  • Italien: 12

  • Deutschland: 8

  • Niederlande: 6

  • Portugal: 4

  • Frankreich: 1

  • Jugoslawien: 1

  • Rumänien: 1

  • Schottland: 1

Spieler mit mind. fünf gewonnen Champions League Titeln
  • Francisco Gento: Real Madrid (1956, 1957, 1958, 1959, 1960, 1966)

  • Juan Alonso: Real Madrid (1956, 1957, 1958, 1959, 1960)

  • Gareth Bale: Real Madrid (2014, 2016, 2017, 2018, 2022)

  • Karim Benzema: Real Madrid (2014, 2016, 2017, 2018, 2022)

  • Dani Carvajal: Real Madrid (2014, 2016, 2017, 2018, 2022)

  • Casemiro: Real Madrid (2014, 2016, 2017, 2018, 2022)

  • Alessandro Costacurta: AC Mailand (1989, 1990, 1994, 2003, 2007)

  • Cristiano Ronaldo: Manchester United (2008) / Real Madrid (2014, 2016, 2017, 2018)

  • Alfredo Di Stéfano: Real Madrid (1956, 1957, 1958, 1959, 1960)

  • Isco: Real Madrid (2014, 2016, 2017, 2018, 2022)

  • Toni Kroos: FC Bayern München (2013) / Real Madrid (2016, 2017, 2018, 2022)

  • Rafael Lesmes: Real Madrid (1956, 1957, 1958, 1959, 1960)

  • Paolo Maldini: AC Mailand (1989, 1990, 1994, 2003, 2007)

  • Marcelo: Real Madrid (2014, 2016, 2017, 2018, 2022)

  • Enrique Mateos: Real Madrid (1956, 1957, 1958, 1959, 1960)

  • Marquitos: Real Madrid (1956, 1957, 1958, 1959, 1960)

  • Luka Modrić: Real Madrid (2014, 2016, 2017, 2018, 2022)

  • Nacho: Real Madrid (2014, 2016, 2017, 2018, 2022)

  • Héctor Rial: Real Madrid (1956, 1957, 1958, 1959, 1960)

  • José María Zárraga: Real Madrid (1956, 1957, 1958, 1959, 1960)

Spieler mit mind. 100 Champions League Spielen
  • Cristiano Ronaldo: 183

  • Iker Casillas: 177

  • Lionel Messi: 163

  • Xavi: 151

  • Karim Benzema: 149

  • Ryan Giggs: 145

  • Raúl: 142

  • Thomas Müller: 141

  • Sergio Ramos: 137

  • Toni Kroos: 136

  • Paolo Maldini: 135

  • Manuel Neuer: 131

  • Andrés Iniesta: 130

  • Sergio Busquets: 129

  • Gerard Piqué: 128

  • Clarence Seedorf: 125

  • Gianluigi Buffon: 124

  • Zlatan Ibrahimović: 124

  • Paul Scholes: 124

  • Roberto Carlos: 120

  • Xabi Alonso: 119

  • Carles Puyol: 115

  • Luka Modrić: 114

  • Pepe: 113

  • Thierry Henry: 112

  • Philipp Lahm: 112

  • David Alaba: 111

  • Dani Alves: 111

  • Petr Čech: 111

  • Robert Lewandowski: 111

  • Gary Neville: 110

  • Arjen Robben: 110

  • John Terry: 109

  • Ashley Cole: 108

  • Patrice Evra: 108

  • Andrea Pirlo: 108

  • David Beckham: 107

  • Víctor Valdés: 106

  • Frank Lampard: 105

  • Cesc Fàbregas: 104

  • Thiago Silva: 104

  • Fernandinho: 103

  • Luís Figo: 103

  • Oliver Kahn: 103

  • Ángel Di María: 102

  • Marcelo: 102

  • Andrij Schewtschenko: 100

Spieler mit den meisten Champions League Toren
  • Cristiano Ronaldo: 140 Tore in 183 Spielen

  • Lionel Messi: 129 Tore in 163 Spielen

  • Robert Lewandowski: 91 Tore in 111 Spielen

  • Karim Benzema: 90 Tore in 149 Spielen

  • Raúl: 71 Tore in 142 Spielen

  • Ruud van Nistelrooy: 56 Tore in 73 Spielen

  • Thomas Müller: 53 Tore in 141 Spielen

  • Thierry Henry: 50 Tore in 112 Spielen

  • Alfredo Di Stéfano: 49 Tore in 58 Spielen

  • Andrij Schewtschenko: 48 Tore in 100 Spielen

  • Zlatan Ibrahimović: 48 Tore in 124 Spielen

  • Eusébio: 46 Tore in 65 Spielen

  • Filippo Inzaghi: 46 Tore in 81 Spielen

  • Mohamed Salah: 44 Tore in 78 Spielen

  • Didier Drogba: 44 Tore in 92 Spielen

  • Neymar: 43 Tore in 81 Spielen

  • Alessandro Del Piero: 42 Tore in 89 Spielen

  • Sergio Agüero: 41 Tore in 79 Spielen

  • Kylian Mbappé: 40 Tore in 61 Spielen

  • Ferenc Puskás: 36 Tore in 41 Spielen

  • Edinson Cavani: 35 Tore in 70 Spielen

  • Erling Haaland: 34 Tore in 26 Spielen

  • Gerd Müller: 34 Tore in 35 Spielen

  • Fernando Morientes: 33 Tore in 93 Spielen

  • Arjen Robben: 31 Tore in 110 Spielen

  • Samuel Eto’o: 30 Tore in 78 Spielen

  • Antoine Griezmann: 30 Tore in 85 Spielen

  • Wayne Rooney: 30 Tore in 85 Spielen

  • Kaká: 30 Tore in 86 Spielen

  • Francisco Gento: 30 Tore in 89 Spielen

Torschützenkönige Europapokal der Landesmeister und UEFA Champions League
  • 1955/56: Miloš Milutinović (FK Partizan Belgrad) - 8 Tore

  • 1956/57: Dennis Viollet (Manchester United) - 9 Tore

  • 1957/58: Alfredo Di Stéfano (Real Madrid) - 10 Tore

  • 1958/59: Just Fontaine (Stade Reims) - 10 Tore

  • 1959/60: Ferenc Puskás (Real Madrid) - 12 Tore

  • 1960/61: José Águas (Benfica Lissabon) - 11 Tore

  • 1961/62: Ferenc Puskás (Real Madrid) - 7 Tore

  • 1962/63: José Altafini (AC Mailand) - 14 Tore

  • 1963/64: Ferenc Puskás (Real Madrid) - 7 Tore

  • 1964/65: Eusébio (Benfica Lissabon) - 9 Tore

  • 1965/66: Eusébio (Benfica Lissabon) - 7 Tore

  • 1966/67: Jürgen Piepenburg (ASK Vorwärts Berlin) - 6 Tore

  • 1967/68: Eusébio (Benfica Lissabon) - 6 Tore

  • 1968/69: Denis Law (Manchester United) - 9 Tore

  • 1969/70: Mick Jones (Leeds United) - 8 Tore

  • 1970/71: Antonis Antoniadis (Panathinaikos Athen) - 10 Tore

  • 1971/72: Johan Cruyff (Ajax Amsterdam) - 5 Tore

  • 1972/73: Gerd Müller (FC Bayern München) - 11 Tore

  • 1973/74: Gerd Müller (FC Bayern München) - 8 Tore

  • 1974/75: Gerd Müller (FC Bayern München) - 5 Tore

  • 1975/76: Jupp Heynckes (Borussia M'gladbach) - 6 Tore

  • 1976/77: Gerd Müller (FC Bayern München) - 5 Tore

  • 1977/78: Allan Simonsen (Borussia M'gladbach) - 5 Tore

  • 1978/79: Claudio Sulser (Grasshopper Club Zürich) - 11 Tore

  • 1979/80: Søren Lerby (Ajax Amsterdam) - 10 Tore

  • 1980/81: Karl-Heinz Rummenigge (FC Bayern München) - 6 Tore

  • 1981/82: Dieter Hoeneß (FC Bayern München) - 7 Tore

  • 1982/83: Paolo Rossi (Juventus Turin) - 6 Tore

  • 1983/84: Wiktar Sokal (FK Dinamo Minsk) - 6 Tore

  • 1984/85: Michel Platini (Juventus Turin) - 7 Tore

  • 1985/86: Torbjörn Nilsson (IFK Göteborg) - 6

  • 1986/87: Borislav Cvetković (FK Roter Stern Belgrad) - 7

  • 1987/88: Gheorghe Hagi (Steaua Bukarest) - 4

  • 1988/89: Marco van Basten (AC Mailand) - 9

  • 1989/90: Romário (PSV Eindhoven) - 7

  • 1990/91: Jean-Pierre Papin (Olympique Marseille) - 6

  • 1991/92: Sergej Juran (Benfica Lissabon) - 7

  • 1998/99: Andrij Schewtschenko (Dynamo Kiew) - 8

  • 1999/00: Raúl (Real Madrid) - 10

  • 2000/01: Raúl (Real Madrid) - 7

  • 2001/02: Ruud van Nistelrooy (Manchester United) - 10

  • 2002/03: Ruud van Nistelrooy (Manchester United) - 12

  • 2003/04: Fernando Morientes (AS Monaco) - 9

  • 2004/05: Ruud van Nistelrooy (Manchester United) - 8

  • 2005/06: Andrij Schewtschenko (AC Mailand) - 9

  • 2006/07: Kaká (AC Mailand) - 10

  • 2007/08: Cristiano Ronaldo (Manchester United) - 8

  • 2008/09: Lionel Messi (FC Barcelona) - 9

  • 2009/10: Lionel Messi (FC Barcelona) - 8

  • 2010/11: Lionel Messi (FC Barcelona) - 12

  • 2011/12: Lionel Messi (FC Barcelona) - 14

  • 2012/13: Cristiano Ronaldo (Real Madrid) - 12

  • 2013/14: Cristiano Ronaldo (Real Madrid) - 17

  • 2014/15: Cristiano Ronaldo (Real Madrid) - 10

  • 2015/16: Cristiano Ronaldo (Real Madrid) - 16

  • 2016/17: Cristiano Ronaldo (Real Madrid) - 12

  • 2017/18: Cristiano Ronaldo (Real Madrid) - 15

  • 2018/19: Lionel Messi (FC Barcelona) - 12

  • 2019/20: Robert Lewandowski (FC Bayern München) - 15

  • 2020/21: Erling Haaland (Borussia Dortmund) - 10

  • 2021/22: Karim Benzema (Real Madrid) - 15

Champions League Rekorde
  • Häufigster Torschützenkönig: Cristiano Ronaldo – 7

  • Meiste Tore innerhalb einer Saison: Cristiano Ronaldo – 17 (2013/14)

  • Meiste Tore in der Gruppenphase: Lionel Messi – 78

  • Meiste Tore in der Gruppenphase einer Saison: Cristiano Ronaldo – 11 (2015/16)

  • Mindestens ein Tor in jedem Gruppenspiel einer Saison: Cristiano Ronaldo (2017/18), Sébastien Haller (2021/22)

  • Meiste Tore in der K.-o.-Phase: Cristiano Ronaldo – 67

  • Meiste Tore in der K.-o.-Phase einer Saison: 10 – Cristiano Ronaldo (2016/17), Karim Benzema (2021/22)

  • Meiste Tore in einem Spiel: Lionel Messi, Luiz Adriano, Erling Haaland – 5

  • Meiste Dreierpacks: Lionel Messi, Cristiano Ronaldo – 8

  • Meiste Freistoßtore: Cristiano Ronaldo – 12

  • Beste Torquote: Gerd Müller – 0,97

  • Schnellstes Tor: Roy Makaay – 10,12 Sekunden

  • Schnellster Hattrick: Mohamed Salah – 6:12 Minuten

  • Jüngster Spieler mit 50 Siegen: Thomas Müller

  • Jüngster Spieler mit 30 Einsätzen: Cesc Fàbregas (20 Jahre, 207 Tage)


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